AGBs

ALL­GE­MEINE GESCHÄFTS­BE­DIN­GUN­GEN

I. Gegen­stand des Unternehmens
Gegen­stand des Unternehmens ist die mobile kün­st­lerische Fotografie. Die Erfül­lung erteil­ter und angenommener Aufträge wird von dem Unternehmen im eige­nen Namen und auf eigene Rech­nung im Auf­trag des jew­eili­gen Auf­tragge­ber durchge­führt.

II. Gewährleis­tung
1. Der Auf­tragge­ber ist verpflichtet, die Fotografien unverzüglich nach dem Ein­stellen bzw. Erscheinen auf der Web­site bzw. in weit­eren elek­tro­n­is­chen Wer­be­trägern zu prüfen und etwaige Fehler spätestens inner­halb einer Woche ab Ein­stel­lung schriftlich oder mündlich zu reklamieren. Erfolgt die Rekla­ma­tion nicht rechtzeitig, ent­fallen die Gewährleis­tungsansprüche des Auf­tragge­bers. 2. Der Auf­tragge­ber erteilt nach Anschauen und Auswählen der Fotografien in einer Frist von höch­stens 10 Tagen schriftlich eine Bestä­ti­gung für die Aus­be­lich­tung der gewählten Fotos und wählt damit endgültig die Auf­trags­größe des Auf­trages mit dem auf der aktuellen Preisüber­sicht aus­geschriebe­nen Preis. 3. Ein Fehler bei der Erstel­lung der Lab­orabzüge im vor­ge­nan­nten Sinne liegt nicht vor, wenn die bean­standete Darstel­lung durch die Ver­wen­dung einer nicht geeigneten Darstellungs-Soft– oder Hard­ware (z. B. Browser) oder durch Störun­gen der Kom­mu­nika­tion­snetze anderer Unternehmen oder durch Rech­n­er­aus­fall bei Internet-Providern oder Online-Diensten oder durch unvoll­ständige und/oder nicht aktu­al­isierte Ange­bote auf soge­nan­nten Proxy-Servern (Zwis­chen­spe­icher) kom­merzieller und nicht kom­merzieller Provider und Online-Dienste, die außer­halb des Verantwortungs-/Einflussbereichs des Unternehmens liegen, oder durch den Aus­fall eines Servers, der nicht länger als 24 Stun­den (fort­laufend oder addiert) inner­halb von 30 Tagen nach Beginn der ver­traglich vere­in­barten Schal­tung andauert, wegen höherer Gewalt, Streik oder son­sti­gen Grün­den, die nicht von dem Unternehmen zu vertreten sind, her­vorgerufen wird. 4. Ein Fehler bei der Erstel­lung der Lab­orabzüge im vor­ge­nan­nten Sinne liegt auch nicht vor, hat der Auf­tragge­ber verse­hentlich eine falsche Auswahl getrof­fen oder eine falsche Auswahl über­mit­telt. 5. Soll­ten Fehler bei der Aus­führung eines Auf­trags entste­hen, ist der Auf­tragge­ber nicht berechtigt, die Zahlung eines anderen Auf­trags zu ver­weigern. Eine Aufrech­nung ist nur zuläs­sig, wenn der zur Aufrech­nung gestellte Anspruch des Auf­tragge­bers unbe­strit­ten oder recht­skräftig fest­gestellt ist.

III. Pflichten des Auf­tragge­bers
1. Der Auf­tragge­ber bestätigt mit der Auf­tragserteilung, dass er sämtliche erforder­lichen Nutzungsrechte der Inhaber von Urheber-, Leis­tungss­chutz– und son­sti­gen Rechten an den von ihm gestell­ten Fotografien und Foto­pro­duk­ten erwor­ben hat und frei darüber ver­fü­gen kann. 2. Der Auf­tragge­ber stellt das Unternehmen von allen Kosten und Ansprüchen Drit­ter frei, die aus der Ver­let­zung urheber-, wettbewerbs-, presse-, strafrechtlicher oder son­stiger rechtlicher Bes­tim­mungen bei dem Unternehmen entste­hen kön­nen. 3. Der Auf­tragge­ber ist für die rechtzeit­ige und per­sön­lich gewählte Wahl von gewün­schten Lab­orabzü­gen und Foto­pro­duk­ten ver­ant­wortlich. 4. Kön­nen Fotoaufträge aus Grün­den, die im Risikobere­ich des Auf­tragge­bers liegen, nicht oder fehler­haft durchge­führt wer­den, wird der vere­in­barte Shoot­ing­preis dem Auf­tragge­ber trotz­dem in Rech­nung gestellt. Trifft dem Unternehmen kein­er­lei Ver­schulden an der fehler­haften oder Nich­taus­führung, so hat der Auf­tragge­ber keine Ansprüche gegen das Unternehmen. 5. Der Auf­tragge­ber ist nicht berechtigt, ohne aus­drück­liche vorherige Zus­tim­mung dem Unternehmen Rechte oder Pflichten aus dem Ver­trag an Dritte abzutreten oder zu über­tra­gen. Das Unternehmen kann Rechte und Pflichten aus dem Ver­trag jed­erzeit an einen Drit­ten abtreten oder über­tra­gen. Der Auf­tragge­ber erteilt dazu aus­drück­lich seine Zus­tim­mung. Solange der Auf­tragge­ber von der Über­tra­gung nicht ver­ständigt wurde, ist er berechtigt mit schuld­be­freien­der Wirkung an das Unternehmen zu zahlen.

IV. Rück­trittsrecht
1. Das Unternehmen behält sich das Recht vor, auch nach Ver­tragsab­schluss das Foto­shoot­ing aus Grün­den abzulehnen, die für das Unterne­men eine Ver­trags­durch­führung unzu­mut­bar machen. Dies ist ins­beson­dere dann der Fall, wenn das Foto­shoot­ing urheber-, wettbewerbs-, presse-, strafrechtliche oder son­stige rechtliche Bes­tim­mungen ver­letzt. 2. Der Auf­tragge­ber hat das Recht, über die Gründe der Zurück­weisung informiert zu wer­den. Trifft diem Unternehmen an der Unzu­mut­barkeit der Ver­trags­durch­führung kein Ver­schulden, so sind von diesem Rück­er­stat­tungsanspruch Kosten in Abzug zu brin­gen, die bei dem Unternehmen bere­its ent­standen sind. Weit­erge­hende Ansprüche des Auf­tragge­bers sind aus­geschlossen. Sind in einem solchen Fall seit­ens des Auf­tragge­bers noch keine Zahlun­gen erfolgt, so kann das Unternehmen den Ersatz für bere­its ent­standene Kosten ver­lan­gen.

V. Stornierung
1. Die Stornierung von Aufträ­gen durch den Kun­den ist grund­sät­zlich möglich und muss schriftlich erfol­gen. Storniert ein Auf­tragge­ber einen Auf­trag, bei dem bere­its ein Shoot­ing stattge­fun­den hat, ist das Unternehmen berechtigt, alle bis dahin anfal­l­en­den Kosten (Auf­nah­mege­bühr + Bild­bear­beitung) zu ver­lan­gen.

VI. Preise
1. Für die Verträge gel­ten die im Zeit­punkt des Ver­tragsab­schlusses jew­eils gülti­gen Preis­lis­ten des Unternehmens, sofern einzelver­traglich nichts anderes vere­in­bart wurde.

VII. Gel­tungs­bere­ich
1. Für alle mit dem Unternehmen abzuschließenden/abgeschlossenen erst­ma­li­gen, laufenden und kün­fti­gen Geschäfte gel­ten auss­chließlich die nach­fol­gen­den Bedin­gun­gen. Das Unternehmen erkennt von den vor­liegen­den All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gun­gen abwe­ichende Bedin­gun­gen des Auf­tragge­bers nicht an. Diese wer­den selbst dann nicht Ver­trags­be­standteil, wenn das Unternehmen ihnen nicht aus­drück­lich wider­spricht. 2. Mit der Ertelung des Auf­trages wird die auss­chliessliche Gültigkeit dieser Geschäfts­be­din­gun­gen durch den Kun­den anerkannt.

VIII. Ver­tragsab­schluss
1. Ein Ver­trag (Dien­stleis­tungsver­trag, Werkver­trag, Kaufver­trag) zwis­chen dem Unternehmen und dem Auf­tragge­ber kommt entweder durch eine schriftliche Auf­trags­bestä­ti­gung per Brief, Fax oder E-Mail seit­ens des Unternehmens oder durch Erfül­lung des Auf­trags seit­ens des Unternehmens zus­tande. Das Unternehmen hat das Recht, noch nicht bestätigte Aufträge auch ohne Angabe von Grün­den abzulehnen. 2. Vom Auf­tragge­ber mündlich erteilte Aufträge und Auf­tragsän­derun­gen bere­its bestätigter Aufträge wer­den nur wirk­sam, wenn sie von dem Unternehmen schriftlich bestätigt sind. 3. Für die Verträge gel­ten die im Zeit­punkt des Ver­tragsab­schlusses jew­eils gülti­gen Preis­lis­ten des Unternehmens.

IX. Haf­tung
1. Das Unternehmen haftet nicht für die unun­ter­broch­ene Erre­ich­barkeit der Web­site, ebenso wenig dafür, dass durch die Schal­tung der Wer­bung bes­timmte Ergeb­nisse erzielt wer­den kön­nen. 2. Für Schadenser­satz, gle­ich aus welchem Rechts­grund, haftet das Unternehmen nur bei Vor­satz, grober Fahrläs­sigkeit und Fehlen einer zugesicherten Eigen­schaft. Dies gilt auch für Erfül­lungs– bzw. Ver­rich­tungs­ge­hil­fen und geset­zliche Vertreter des Unternehmens. 3. In allen anderen Fällen haftet das Unternehmen nur dann, wenn wesentliche Ver­tragspflichten (Kar­di­nal­spflichten) ver­letzt sind. Dabei ist der Schadenser­satz auf den typ­is­cher­weise vorherse­hbaren Schaden begrenzt. Ein Aus­gle­ich von atyp­is­chen oder nicht vorherse­hbaren Schä­den findet nicht statt.

X. Haf­tungsauss­chluss
1. Das Unternehmen haftet nicht für die Aktu­al­ität, die inhaltliche Richtigkeit sowie für die Voll­ständigkeit der in ihrem Webange­bot eingestell­ten Infor­ma­tio­nen. 2. Das Unternehmen hat keinen Ein­fluss auf Gestal­tung und Inhalte fremder Inter­net­seiten. Sie dis­tanziert sich daher von allen frem­den Inhal­ten, auch wenn von Seiten des Unternehmens auf diese externe Seiten ein Link gesetzt wurde. Dies gilt für alle auf der Home­page angezeigten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die Ban­ner und Links führen, sowie für Fremdein­träge in vom Unternehmen ein­gerichteten Gäste­büch­ern, Diskus­sions­foren und Mail­inglis­ten.

XI. Copy­right
Das Homepage-Layout, die ver­wen­de­ten Grafiken und Bilder, die Samm­lung von Beiträ­gen sowie einzelne Beiträge sind urhe­ber­rechtlich geschützt. Eine Vervielfäl­ti­gung oder Ver­wen­dung ist ohne aus­drück­liche Genehmi­gung des Autors nicht ges­tat­tet. Alle Rechte behält sich das Unternehmen vor.
Das Abfo­tografieren von Bildern oder Erstellen son­stiger Kopien von unbezahlten Fotografien verpflichtet zum Kauf.

XII. Erfül­lung­sort und Gerichts­stand
1. Erfül­lung­sort und Gerichts­stand ist, soweit rechtlich zuläs­sig, der Sitz des Unternehmens. Das Unternehmen ist allerd­ings berechtigt, Ansprüche gegen den Auf­tragge­ber auch an jedem anderen für diesen zuständi­gen Gericht gel­ten zu machen. 2. Für die Ver­tragsab­schlüsse gilt deutsches Recht.

XIII. Son­stiges
1. Änderun­gen oder Ergänzun­gen zum Ver­trag bedür­fen zu ihrer Rechtswirk­samkeit der Schrift­form. Mündliche Nebenabre­den wur­den nicht getrof­fen. 2. Soll­ten einzelne Teile der vorste­hen­den All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gun­gen unwirk­sam sein oder wer­den, so bleiben die übri­gen Bes­tim­mungen dieser All­ge­meinen Geschäfts­be­din­gun­gen voll wirk­sam.

XIV. Zahlun­gen
1. Rech­nun­gen sind sofort nach ihrem Erhalt ohne jeden Abzug auf ein von dem Unternehmen angegebenes Konto zu leis­ten. Der Abzug von Skonto bedarf beson­derer schriftlicher Vere­in­barun­gen. 2. Ist die Erfül­lung des Zahlungsanspruchs wegen einer nach Ver­tragss­chluss einge­trete­nen oder bekannt gewor­de­nen Ver­schlechterung der Ver­mö­gensver­hält­nisse des Auf­tragge­bers gefährdet, so kann das Unternehmen die weit­ere Aus­führung eines Schal­tauf­trags bis zur Bezahlung zurück­stellen oder für weit­ere Foto­shoot­ings unbeschadet, ent­ge­gen­ste­hen­der früherer Vere­in­barung, eine Vorauszahlung oder andere Sicher­heiten ver­lan­gen. 3. Kommt der Auf­tragge­ber mit seiner Zahlungspflicht ganz oder teil­weise in Verzug, so hat er ab diesem Zeit­punkt Verzugszin­sen in Höhe von jährlich 5% über dem Basiszins der EZB zu zahlen, soweit ddas Unternehmen nicht einen höheren Schaden nach­weist. 4. Das Unternehmen ist berechtigt Vorauskasse zu ver­lan­gen und erst nach Erhalt des Rech­nungs­be­trages Leis­tung zu erbrin­gen.

XVI. Bild­freigabe

1. Zwis­chen dem Auf­tragge­ber und dem Unternehmen kann eine Bild­freigabe vere­in­bart wer­den. Diese Bedarf der Schrift­form und wird durch Unter­schrift des Kun­den bestätigt. In Aus­nah­me­fällen kann eine mündliche Freigabe erteilt wer­den. Diese Bild­freigabe besagt, dass die von der Fotografin am Tag/Monat/Jahr erstell­ten Auf­nah­men zu Wer­bezwecken ver­wen­det wer­den dür­fen. Dies schließt u.a. eine Veröf­fentlichung auf der Home­page (derzeit www. pix-o-rama.de), der Darstel­lung in einer Ref­erenzmappe und ggf. eine Ausstel­lung in einem Foto­stu­dio ein. Weit­ere mündliche Absprachen wer­den nicht getrof­fen. 2. Diese Bild­freigabe ist unbe­grenzt gültig und kann vom Kun­den nicht zurück­ge­zo­gen wer­den.

XVII. Daten­schutz

Daten­schutz

1. Das Unternehmen ver­ar­beitet per­so­n­en­be­zo­gene Daten des Kun­den zweck­ge­bun­den und gemäß den geset­zlichen Bes­tim­mungen.
2. Die zum Zwecke von Dien­stleis­tun­gen angegebe­nen per­sön­lichen Daten (wie zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse, Anschrift, Zahlungs­daten) wer­den vom Unternehmen zur Erfül­lung und Abwick­lung des Ver­trags ver­wen­det. Diese Daten wer­den ver­traulich behan­delt und nicht an Dritte weit­ergegeben, die nicht am Bestell-, Aus­liefer­ungs– und Zahlungsvor­gang beteiligt sind.
3. Der Kunde hat das Recht, auf Antrag unent­geltlich Auskunft zu erhal­ten über die per­so­n­en­be­zo­ge­nen Daten, die vom Verkäufer über ihn gespe­ichert wur­den. Zusät­zlich hat er das Recht auf Berich­ti­gung unrichtiger Daten, Sper­rung und Löschung seiner per­so­n­en­be­zo­ge­nen Daten, soweit keine geset­zliche Auf­be­wahrungspflicht ent­ge­gen­steht.

5. Cook­ies

Der Anbi­eter setzt im Rah­men seines Onlin­eange­botes „Cook­ies“ ein. Cook­ies sind kleine Dateien, die auf dem Com­puter der Nutzer abgelegt wer­den und Infor­ma­tio­nen für Anbi­eter spe­ich­ern kön­nen. Tem­poräre Cook­ies wer­den nach dem Schließen des Browsers gelöscht, per­ma­nente Cook­ies bleiben für einen vorgegebe­nen Zeitraum erhal­ten und kön­nen beim erneuten Aufruf des Onlin­eange­botes die gespe­icherten Infor­ma­tio­nen zur Ver­fü­gung stellen.
Cook­ies wer­den zum einen einge­setzt um die Nutzung des Dien­stes zu erle­ichtern. So spe­ichert ein Cookie den Warenko­rb­sta­tus eines Nutzers.
Der Nutzer kann auf den Ein­satz der Cook­ies Ein­fluss nehmen. Die meis­ten Browser ver­fü­gen eine Option mit der das Spe­ich­ern von Cook­ies eingeschränkt oder kom­plett ver­hin­dert wird. Anbi­eter bemüht sich das Onlin­eange­bot so zu gestal­ten, dass der Ein­satz von Cook­ies nicht notwendig ist. Allerd­ings wird darauf hingewiesen, dass die Nutzung und ins­beson­dere der Nutzungskom­fort ohne Cook­ies eingeschränkt wer­den.

6. Infor­ma­tionsver­sand per Newslet­ter

E-Mails mit werblichen Infor­ma­tio­nen über den Anbi­eter sowie dessen Leis­tun­gen wer­den nur mit einer aus­drück­lichen Ein­willi­gung der Nutzer versendet. Die Nutzer kön­nen dem Emp­fang der Newslet­ter jed­erzeit wider­sprechen. Eine Wider­spruchsmöglichkeit findet sich u.a. in jeder E-Mail.
Vor dem Ver­sand des Newslet­ters geht dem E-Mail-Inhaber eine Bestä­ti­gungse­mail zu, in welcher er die Newslet­ter­an­mel­dung bestäti­gen muss. Nicht bestätigte Anmel­dun­gen wer­den automa­tisch spätestens inner­halb von vier Wochen gelöscht.
Nicht zu werblichen Infor­ma­tio­nen gehören Nachrichten im Rah­men der Ver­trags­beziehung mit dem Nutzer. Dazu gehört der Ver­sand von tech­nis­chen Infor­ma­tio­nen, Infor­ma­tio­nen zur Zahlungsab­wick­lung, Rück­fra­gen zu Aufträ­gen und ver­gle­ich­bare Nachrichten.
Die Nutzer kön­nen nachträglich die Aus­tra­gung aus der Benachrich­ti­gungsliste per E-Mail an die oben angegebe­nen Kon­tak­t­möglichkeiten beantra­gen.
Im Rah­men der Anmel­dung spe­ichert der Anbi­eter den Anmelde– sowie den Bestä­ti­gungszeit­punkt und die IP-Adresse des Nutzers. Der Anbi­eter ist geset­zlich verpflichtet die Anmel­dun­gen zu pro­tokol­lieren, um eine ord­nungs­gemäße Anmel­dung nach­weisen zu kön­nen.

7. Google Ana­lyt­ics

Der Anbi­eter benutzt Google Ana­lyt­ics, einen Web­analyse­di­enst der Google Inc. („Google“). Google Ana­lyt­ics ver­wen­det sog. „Cook­ies“, Text­dateien, die auf Com­puter der Nutzer gespe­ichert wer­den und die eine Analyse der Benutzung der Web­site durch Sie ermöglichen. Die durch den Cookie erzeugten Infor­ma­tio­nen über Benutzung dieser Web­site durch die Nutzer wer­den in der Regel an einen Server von Google in den USA über­tra­gen und dort gespe­ichert.
Im Falle der Aktivierung der IP-Anonymisierung auf dieser Web­seite, wird die IP-Adresse der Nutzer von Google jedoch inner­halb von Mit­glied­staaten der Europäis­chen Union oder in anderen Ver­tragsstaaten des Abkom­mens über den Europäis­chen Wirtschaft­sraum zuvor gekürzt. Nur in Aus­nah­me­fällen wird die volle IP-Adresse an einen Server von Google in den USA über­tra­gen und dort gekürzt. Die IP-Anonymisierung ist auf dieser Web­site aktiv. Im Auf­trag des Betreibers dieser Web­site wird Google diese Infor­ma­tio­nen benutzen, um die Nutzung der Web­site durch die Nutzer auszuw­erten, um Reports über die Web­siteak­tiv­itäten zusam­men­zustellen und um weit­ere mit der Web­sitenutzung und der Inter­net­nutzung ver­bun­dene Dien­stleis­tun­gen gegenüber dem Web­site­be­treiber zu erbrin­gen.
Die im Rah­men von Google Ana­lyt­ics von Ihrem Browser über­mit­telte IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google zusam­menge­führt. Die Nutzer kön­nen die Spe­icherung der Cook­ies durch eine entsprechende Ein­stel­lung Ihrer Browser-Software ver­hin­dern; Der Anbi­eter weist die Nutzer jedoch darauf hin, dass Sie in diesem Fall gegebe­nen­falls nicht sämtliche Funk­tio­nen dieser Web­site vol­lum­fänglich wer­den nutzen kön­nen. Die Nutzer kön­nen darüber hin­aus die Erfas­sung der durch das Cookie erzeugten und auf ihre Nutzung der Web­site bezo­ge­nen Daten (inkl. Ihrer IP-Adresse) an Google sowie die Ver­ar­beitung dieser Daten durch Google ver­hin­dern, indem sie das unter dem fol­gen­den Link ver­füg­bare Browser-Plugin herun­ter­laden und instal­lieren: http://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de.

8. Ver­wen­dung von Face­book Social Plu­g­ins

Auf diesem Onlin­eange­bot wer­den Social Plu­g­ins (“Plu­g­ins”) des sozialen Net­zw­erkes facebook.com ver­wen­det, welches von der Face­book Inc., 1601 S. Cal­i­for­nia Ave, Palo Alto, CA 94304, USA betrieben wird (“Face­book”). Die Plu­g­ins sind an einem der Face­book Logos erkennbar (weißes „f“ auf blauer Kachel oder ein „Dau­men hoch“-Zeichen) oder sind mit dem Zusatz “Face­book Social Plu­gin” gekennze­ich­net. Die Liste und das Ausse­hen der Face­book Social Plu­g­ins kann hier einge­se­hen wer­den: https://developers.facebook.com/docs/plugins/.
Wenn ein Nutzer eine Web­seite dieses Onlin­eange­botes aufruft, die ein solches Plu­gin enthält, baut sein Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Face­book auf. Der Inhalt des Plu­g­ins wird von Face­book direkt an den Browser des Nutzers über­mit­telt und von dem Browser in die Web­seite einge­bun­den. Der Anbi­eter hat daher keinen Ein­fluss auf den Umfang der Daten, die Face­book mit Hilfe dieses Plu­g­ins erhebt und informiert die Nutzer daher entsprechend ihrem Ken­nt­nis­stand: Durch die Ein­bindung der Plu­g­ins erhält Face­book die Infor­ma­tion, dass ein Nutzer die entsprechende Seite des Onlin­eange­bots aufgerufen hat. Ist der Nutzer bei Face­book ein­gel­oggt, kann Face­book den Besuch seinem Facebook-Konto zuord­nen. Wenn ein Nutzer mit den Plu­g­ins inter­agieren, zum Beispiel den Like But­ton betäti­gen oder einen Kom­men­tar abgeben, wird die entsprechende Infor­ma­tion von Ihrem Browser direkt an Face­book über­mit­telt und dort gespe­ichert. Falls ein Nutzer kein Mit­glied von Face­book ist, besteht trotz­dem die Möglichkeit, dass Face­book seine IP-Adresse in Erfahrung bringt und spe­ichert. Laut Face­book wird in Deutsch­land nur eine anonymisierte IP-Adresse gespe­ichert.
Zweck und Umfang der Daten­er­he­bung und die weit­ere Ver­ar­beitung und Nutzung der Daten durch Face­book sowie die dies­bezüglichen Rechte und Ein­stel­lungsmöglichkeiten zum Schutz der Pri­vat­sphäre der Nutzer , kön­nen diese den Daten­schutzhin­weisen von Face­book ent­nehmen: https://www.facebook.com/about/privacy/.
Wenn ein Nutzer Face­book­mit­glied ist und nicht möchte, dass Face­book über dieses Onlin­eange­bot Daten über ihn sam­melt und mit seinen bei Face­book gespe­icherten Mit­glieds­daten verknüpft, muss er sich vor dem Besuch des Inter­ne­tauftritts bei Face­book aus­loggen und entsprechende Facebook-Cookies löschen. Eben­falls ist es möglich Facebook-Social-Plugins mit Add-ons für den Browser zu blocken, zum Beispiel mit dem “Face­book Blocker”.

XVIII. Gerichts­stand, Anwend­bares Recht, Ver­tragssprache

1. Gericht­stand und Erfül­lung­sort ist der Sitz des Verkäufers, wenn der Besteller Kauf­mann, juris­tis­che Per­son des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Son­derver­mö­gen ist.
2. Es gilt das Recht der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land. Dies gilt nicht, wenn zwin­gende Ver­brauch­er­schutzvorschriften einer solchen Anwen­dung ent­ge­gen­ste­hen.
3. Ver­tragssprache ist deutsch.